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Tipps für das Paarshooting

Übt ruhig für das Hochzeits-Paarshoo­ting 

Hochzeit Susanne und Anselm - Königswinter
Häh? Für das Shooting Üben?

Wahrscheinlich kommt Euch das jetzt komisch vor, aber übt ruhig für das Hochzeits-Paarshooting bzw. Portraitshooting. Für Euren Hoch­zeits­tanz übt Ihr doch wahrscheinlich auch, oder?

  • Schaut Euch ruhig Posen, die Ihr auf Bildern im Internet oder in Magazinen gesehen habt, an und versucht diese locker vor dem Spiegel nachzustellen. Dabei bekommt Ihr automatisch etwas Si­cher­heit im Po­sie­ren. Aber Vorsicht, es geht nicht darum krampf­haft diese Po­sen nach­zu­stel­len, son­dern eher dar­um, für Euch selber zu erkunden was für Euch funktioniert und was nicht.
  • Eine sehr einfache und gute Möglich­keit ist, ein Ver­lo­bungs­fo­to-Shoo­ting mit mir zu ver­ein­ba­ren. Dabei könnt Ihr Euch wunderbar an das fotografiert werden und an das Posen gewöhnen. Zudem lernt Ihr mich vorab noch besser kennen. Ihr werdet schnell merken, dass bei einem Ver­lo­bungs­fo­to-Shoo­ting ein großer Teil der Ner­vo­sität abnimmt und Ihr Euer Paars­hoo­ting am Hochzeitstag ohne zu verkrampfen einfach nur ge­nießen könnt.
  • Soll­tet Ihr beim Shoo­ting un­si­cher sein, zeige ich Euch gerne zwi­schen­durch immer mal wieder ein paar Er­geb­nis­se. Damit können wir alle sichergehen, dass Ihr mit dem Ergebnis zufrieden sein werdet.
  • Ver­trau­en ist beim Fotoshooting sehr wichtig. Auf einem Foto wird die Realität, anders als im normalen Leben, nicht 3-dimensional abgebildet und daher gebe ich Euch manchmal Anweisungen, die etwas komisch klingen mögen. Für eine gute Bildwirkung sind diese Anweisungen aber unerlässlich. Es ist also alles in Eurem Interesse.
  • Der eigentlich wichtigste Punkt. Die schöns­ten Fo­tos ent­ste­hen, wenn Ihr die Ka­me­ra kaum be­ach­tet und Ihr Euch ganz auf Euch konzentriert. Haltet Euch fest wie Ihr es immer tut, schaut Euch in die Augen wie Ihr es sonst auch macht und vor allem: Habt Spaß und genießt das Shooting!
    Es ist Euer Mo­ment und Ihr braucht in kei­ne Rol­le schlüpfen!

Bringt doch ein paar Re­qui­si­ten mit

Die Paarportraits gelingen beim Hochzeits-Paarshooting natürlich auch ohne Accessoires, aber mit ein paar Dingen die fest mit Euch verknüpft sind oder die z.B. Euer Kennenlernen irgendwie wiederspiegeln, ist es gleich viel spaßiger. Außerdem bekommen die Fotos noch ein Extra an Individualität. Re­qui­si­ten machen aber nicht nur Spaß, sie tra­gen auch dazu bei, dass Ihr Euch beim Shoo­ting noch besser entspannen könnt. Die Utensilien können später natürlich auch in die Hochzeitsdekoration integriert werden.

Hier ein paar Ide­en:

  • Ein paar Figürchen
  • Scrab­ble-Stei­ne
  • Just-Mar­ried-Gir­lan­de
  • selbst­ge­mach­te Ta­feln oder Schil­der
  • Po­laro­id-Fo­tos
  • Eine Frisbee oder ein Fußball

Zuletzt noch ein paar Tipps für gu­tes Po­sie­ren

  • Wahrscheinlich am wichtigsten ist: Fühlt Euch in Eurer Pose wohl! Je bes­ser Ihr euch fühlt, de­sto bes­ser wer­det Ihr aus­se­hen.
  • Ge­ne­rell gilt: Brust raus, Bauch rein, ge­ra­de ste­hen, Schul­tern lo­ckern und even­tu­ell so­gar leicht nach hin­ten un­ten zie­hen und den Hals lang ma­chen, da­mit sich kein Dop­pel­kinn bil­det. Viel mehr ist gar nicht nötig.
  • Ver­la­gert Euer Ge­wicht auf ein Bein. Zum einen ste­ht Ihr so ent­spann­ter und zum an­de­ren er­hal­tet Ihr hier­durch eine bes­se­re Hal­tung und bes­se­re Körper­form.
  • Model-Tip an die Bräute: Le­gt ge­le­gent­lich mal eine Hand an die Hüfte. Denn die Tail­le wirkt da­durch schma­ler.
  • Um die Arme etwas schmaler erscheinen zu lassen ist es hilfreich, die Arme leicht von Euerm Körper abzuwinkeln. Die El­len­bo­gen­in­nen­sei­te muss dabei nach Innen zum Körper gedreht werden.
  • Stellt Euch nicht fron­tal mit dem Körper zur Ka­me­ra, auf dem Bild sieht man so un­wei­ger­lich brei­ter aus. Dre­ht Eure Füße und die Hüfte statt­des­sen lie­ber um 45 Grad von der Ka­me­ra weg.